ich lachte etwas und schaute sie an. "Elena ist doch egal wenn uns Stefan erwischt wir müssen uns nicht verstecken immerhin lieben wir uns doch oder?". Ich lachte wieder. "Bist du eifersüchtig das ich deinen Körper küsse und nicht dich". Als ich sie auf das Bett legte sah ich wie sie ihren Hals schon frei machte und mich küsste. "Elena jetzt ist es soweit du bist dir ihm klaren das du erst sterben musst und dann werde ich dir mein Blut geben". "Ja das mit dem shoppen gehen können wir ja später noch klären". "Jetzt geht es los". Mein Gesicht veränderte sich und ich bis in ihren Hals. Ich trank ihr Blut und merkte wie sie langsam schwächer wurde und in meinem Herzen tat es auch weh denn ich wollte sie nie sterben sehen doch jetzt war es so weit. Ich hatte das ganze Blut aus gesaugt und nun lag sie da ich strich ihr über ihr Gesicht. Danach biss ich mir in das Handgelenk und fließt das Blut in Elenas Mund ein. Nun dauerte es nur noch paar Sekunden bis sie wieder aufwachte. Sie atmete auf einmal auf und sah mich an. "Na Elena Schatz nun bist du ein Vampir ist alles in Ordnung". "Du brauchst jetzt mein Blut nur hör gut zu du musst dich unter Kontrolle haben sonst tötest du mich auch". Ich hielt ihr mein Handgelenk hin und wartete bis sie reagierte.

Als ich sah wie sie nach meinem Handgelenk griff und mein Blut saugte ich merkte das ihr schmeckte und ich lächelte sie an. Nur sie trank zu schnell und ich merkte wie ich viel Blut verliert. "Elena es reicht trink nicht zu viel du musst dich konzentrieren und ich weiß das du auf hören kannst also zeig es mir auch". Als sie nach Ermahnung los ließ und mich traurig anschaute lächelte ich und strich ihr noch mal über ihre Wange. "Es ist nicht schlimm Elena du bist ja auch erst verwandelt worden da ist es ganz normal das du dich nicht gleich unter Kontrolle halten kannst". Ich merkte wie Elena die Menschen vor dem Haus roch un dir Gesicht sich veränderte und ich drehte sie zu mir und sah sie wieder an. "Elena ich weiß das du lust hast diese Menschen aus zusaugen oder gar zutöten doch du hast nun mich und du kannst dich immer von mir ernähren deshalb brauchst du denen ihr Blut nicht okay?". Doch ich wusste das Elena nicht dumm war und deshalb wartete ich wie sie reagieren würde.

Doch irgendetwas war komisch bei Elena denn auch wenn ich ihr mein Blut gab konnte ich nicht spüren das sie ein Vampir war das lag bestimmt an der Doppelgänger Sache das es nicht funktionierte. Ich drehte mich zu ihr un dich wusste wie sie sich freute doch ich musste ihr sagen das es nicht funktioniert hatte denn sonst würde ich es nur bereuen. "Elena lass mal alles bei Seite was du gerade gesagt hast die Verwandlung hat nicht funktioniert es tut mir leid du bist kein Vampir das liegt einfach daran bestimmt wegen deiner Doppelgängerin". "Wir müssen einfach warten und vielleicht sogar mit Katherine reden und fragen ob sowas überhaupt möglich ist das eine Verwandlung nicht funktioniert hatte". "Ich weiß das du jetzt bestimmt enttäuscht bist es tut mir auch leid doch ich liebe dich trotzdem und wenn wir irgendwann es raus gefunden haben wirst du ein Vampir werden und wir können für immer zusammen bleiben". Ich fühlte mich einfach so schrecklich denn ich empfand es als eine Niederlage. Ich wusste nicht ganz wie ich Elena in die Augen schauen sollte denn immerhin liebte ich sie ja und ich hasste es wirklich sie zu verletzen. "Glaub mir Elena es wird alles wieder gut werden und ich hoffe das du wenigstens froh bist das du mich hast". Ich nahm ihre Hand und zerrte sie wieder zu mir ich blickte ihn ihre Augen. "Ich liebe dich". Als ich das sagte küsste ich sie sehr lange und leidenschaftlich.

Als Elena mir verzeiht schaute ich sie an und wir küssten uns. "Keine Angst Elena mein Schatz ich schaffe es schon dich irgendwann zu verwandeln glaub mir"."Und die Sache mit dem Sex finde ich gut vor allem habe ich sowieso gerade lust dazu". Als ich spürte wie sie in meine Hose griff turnte es mich an. "Elena das hättest du lieber nicht machen sollen jetzt bist du dran". Ich lachte und wusste das ich immer mit ihr Spaß hatte. "Es fühlt sich noch besser an wenn ich in deiner nähe bin Elena ". Als sie meinte das ihr warm war und ihr T-Shirt aus zog konnte ich kaum die Augen von ihr lassen. "Oh Elena mir gefällt sehr was ich da sehe und ich will mehr. Als sie auf mir saß und mich anschaute überraschte ich sei ein wenig und ging langsam mit meinen fingern unter ihr Kleid. "Na wie gefällt dir das ich will das du nach mir rufst und mir sagst wenn du mehr willst". Ich massierte sie und ich konnte nicht mehr auf hören denn sie stöhnte das gefiel mir sehr.

Als sie es wollte wusste ich das ich heiß war und sie jetzt haben wollte. Doch ich sah wie sie abhaute und das machte mich noch wilder. "Elena hier geblieben du kannst mir nicht entkommen". Ich rannte ihr hinterher und verlor sie kurz aus den Augen. Doch ich roch das sie feucht war und das war für mich kein Problem sie schnell zu finden. Doch als ich auf den Schrank zu ging kam sie raus und sie rannte wieder weg. Jetzt werde ich ihr es nicht so leicht machen. "Na warte Elena". Ich rannte so schnell das ich genau vor ihr stand. "Na Elena wo willst du denn hin mein Schatz". "ich rieche das du scheinbar dir es schon etwas selbst besorgt hast". "Nun überlässt du mir die weitere arbeite". "Ich drückte sie an die Wand und küsste sie sehr zärtlich und nahm wieder mein Finger dazu und fasste ihr wieder unter den Rock. Ich spürte das sie schon richtig feucht war doch als ich massierte wurde es immer mehr. Ich flüsterte ihr ins Ohr. "Willst du mit mir unter die Dusche gehen?". Ich schaute sie an und wartete auf ihre Reaktion.

Ich liebte es so sehr wenn sie schrie und vor allem wegen mir. Vor allem merkte ich wie sie tropfte und das war einfach nur fabelhaft. Als sie auch mit mir duschen wollte lächelte ich sie an. Denn ich wusste irgendwie schon das es ihr gefiel. Aufeinmal klammerte sie sich an mich fest und ich lächelte nur. Auf ihre Frage musste ich irgendwie lachen doch das hatte ich mir schon fast gedacht. "Ja natürlich trage ich dich". "Ich würde dich über all hin tragen. So nahm ich sie hoch und ging mit ihr in Richtung Bad .Danach setzte ich sie ab und zog auch schon meine Sachen aus bis zu Boxershorts denn ich wollte auch Elena noch ihren Spaß lassen. Ich schaute zu Elena. "Auf du musst auch deine Klamotten aus ziehen ich will auch was sehen". Ich grinste sie an und wartete bis sie auch sich aus zog.

Ich sah wie sie sich aus zog und an sich selbst rum spielte ich beobachtete sie da es mich sehr heiß machte und ich konnte meine Blicke kaum von ihr lassen. Ich wartete etwas bis sie mich in die Dusche zog und mich befriedigte und ich genoss es einfach denn sie war sehr gut darin. Danach stoß sie mich an die wand und sie führte mein Ding in sie ein ich hielt sie fest und musste mit ihr Stöhnte. ich machte dazu die Dusche an denn die Nässe machte einen noch heißer als zu vor. "Ich ließ die Blicke nicht von ihr. Danach drehte ich mich um drückte sie an die Wand und drang wieder ein. "Elena ich will dich hier und jetzt solange ich lebe".