Ich kam mit ihr rein und sah eine Schachtel mit Ringen. "Elena war es das warum du wolltest das wir hier hin gehen wolltest du mir einen Antrag machen?". "Elena ich weiß das du mich sehr liebst und ich würde auch nicht nein sagen doch lass uns damit noch warten okay". Wenn es nach mir ging würde ich sie sofort heiraten doch ich wollte erst mit ihr so eine schöne Zeit genießen. Denn sie war noch etwas jung um so früh schon zu heiraten. Ich hob die Ringe auf und merkte wie schön sie waren. Ich hob sie auf und ging zu ihr ich mochte es nicht das sie traurig war. deshalb kniete ich mich vor ihr hin. Ich schaute sie an. "Elena Gilbert willst du als Zeichen meiner Liebe diesen Ring tragen und für immer mit mir zusammen sein". Ich wollte sie glücklich machen auch wenn wir nicht gleich heiraten würden wollte ich wenigstens den Ring in Zeichen unserer Liebe tragen. Aufeinmal sah ich das im Kamin das Feuer an war. Und Elena meinte ob Stefan da war. Doch ich spürte ihn auch schon und als ich hoch schaute stand er vor uns stand. "Hey Stefan".

Ich dachte manchmal wirklich warum ich alles falsch machte egal was ich versuchte ich verletzte Elena damit. Nur wie sollte ich ihr sagen das ich einfach Angst hab das sich alles verändern würde wenn wir heiraten. Doch jetzt hatte ich sie zum weinen gebracht. Das wollte ich nicht und jetzt fühlte ich ein Schuldgefühl in mir. "Elena hör mir einfach nur zu ich weiß das du jetzt traurig bist nur das ändert doch nichts daran das ich dich von Herzen liebe". Als die weinte nahm ich meine Hände und hielt ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg. "Elena bitte hör auf zu weinen ich weiß das du sehr traurig bist,aber ich dachte das du wenigstens dich freust wenn wir die Ringe als Zeichen unserer Liebe tragen doch scheinbar ist dir das auch nicht wichtig sondern eher nur das heiraten". Ich wusste auch nicht warum ich so war doch mich nervte es langsam das ich immer alles falsch machte und vor allem versuchte alles Elena recht zu machen. Doch sie gab mir auch keine Zeit zum nach denken sie forderte immer und ich war ja kein Hund mit dem man alles machen konnte. Als sie sagte das es egal ist war ich etwas sauer und löste mich von ihr und stand auf und lief hin und her. "Elena also ist es aufeinmal alles egal ich verstehe dich manchmal nicht und ich weiß auch nicht was du von mir willst Elena ich bin nicht so wie Stefan und das musst du einfach akzeptieren". "Wie meinst du das du hättest es wissen müssen das ich dir nicht gleich ein Antrag gemacht habe". Elena vielleicht hättest du einfach mal gewartete und mir Zeit gegeben vielleicht hätte ich dir auch ein Antrag gemacht nur du musstest ja gleich alles haben". "entschuldige mich kurz Elena ich muss einfach mal an die frische Luft". "Falls du mich suchst ich bin auf dem Balkon". "Denk einfach mal über meine Worte nach Elena". Ich schaute zu ihr und ging dann auf den Balkon. Ich musste mich ablenken Elena machte mich manchmal einfach verrückt. Ich schaute in den Himmel und merkte wie schön er aus sah. Zudem hatten wir heute Silvester und ich wollte mit ihr noch ein schönen Abend genießen doch das hatte sich wohl erledigt.

Ich dachte manchmal wirklich warum ich alles falsch machte egal was ich versuchte ich verletzte Elena damit. Nur wie sollte ich ihr sagen das ich einfach Angst hab das sich alles verändern würde wenn wir heiraten. Doch jetzt hatte ich sie zum weinen gebracht. Das wollte ich nicht und jetzt fühlte ich ein Schuldgefühl in mir. "Elena hör mir einfach nur zu ich weiß das du jetzt traurig bist nur das ändert doch nichts daran das ich dich von Herzen liebe". Als die weinte nahm ich meine Hände und hielt ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg. "Elena bitte hör auf zu weinen ich weiß das du sehr traurig bist,aber ich dachte das du wenigstens dich freust wenn wir die Ringe als Zeichen unserer Liebe tragen doch scheinbar ist dir das auch nicht wichtig sondern eher nur das heiraten". Ich wusste auch nicht warum ich so war doch mich nervte es langsam das ich immer alles falsch machte und vor allem versuchte alles Elena recht zu machen. Doch sie gab mir auch keine Zeit zum nach denken sie forderte immer und ich war ja kein Hund mit dem man alles machen konnte. Als sie sagte das es egal ist war ich etwas sauer und löste mich von ihr und stand auf und lief hin und her. "Elena also ist es aufeinmal alles egal ich verstehe dich manchmal nicht und ich weiß auch nicht was du von mir willst Elena ich bin nicht so wie Stefan und das musst du einfach akzeptieren". "Wie meinst du das du hättest es wissen müssen das ich dir nicht gleich ein Antrag gemacht habe". Elena vielleicht hättest du einfach mal gewartete und mir Zeit gegeben vielleicht hätte ich dir auch ein Antrag gemacht nur du musstest ja gleich alles haben". "entschuldige mich kurz Elena ich muss einfach mal an die frische Luft". "Falls du mich suchst ich bin auf dem Balkon". "Denk einfach mal über meine Worte nach Elena". Ich schaute zu ihr und ging dann auf den Balkon. Ich musste mich ablenken Elena machte mich manchmal einfach verrückt. Ich schaute in den Himmel und merkte wie schön er aus sah. Zudem hatten wir heute Silvester und ich wollte mit ihr noch ein schönen Abend genießen doch das hatte sich wohl erledigt.

Ich stand immer noch auf dem Balkon und merkte das ich wahrscheinlich etwas gemein zu Elena war doch ich bin einfach kein Spielzeug das man nur benutzen kann wenn man will. Doch ich merkte wie Elena mir folgte. Sie entschuldigte sich bei mir und ich schaute ihr dabei in die Augen. "Elena ist schon gut ich verzeihe dir,weil ich dich einfach liebe und ich wollte sowieso all meine Zeit nur mit dir verbringen". Ich merkte wie sie mich zu sich zog und mich küsste ich legte meinen arm um sie und küsste sie auch sehr zärtlich und genoss es einfach. "Danke Elena ich liebe dich auch und ich will dich niemals verlieren". "Ich hoffe du weißt das". ich erwiderte jeden Kuss den sie mir gab und schaute auf das Feuerwerk. "Ja Elena du wirst es noch oft erleben mein Schatz". Ich drückte sie an mich. "Bald ist es so weit und ich finde das mit uns war ein super Silvester Geschenk". "Und wie findest du das Feuerwerk?".

Als Elena die Ringe raus holte und mich fragte nickte ich. "Ja bitte ich ziehe ihn direkt an danke". "Das ist jetzt ein Symbol unserer Liebe Elena". Sie küsste mich und ich spürte wie sie mir über die Hose strich. Ich fasste mit meiner Hand an ihren Po denn ich war ja ihr Freund ich dürfte das. "Gleich haben wir es geschafft". "Frohes neues Jahr Elena wünsche ich dir auch ". "Das alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen Elena". Wir küssten uns innig und ich wollte sie nicht mehr los lassen. ""Du bist für mich auch alles Elena und ich liebe dich".

Als sie zitterte gingen wir rein zum Kamin. Wir setzten uns hin und ich kuschelte mich an sie. "Ja wir für immer und ewig mein Schatz". Ich liebte es wenn sie mir über die Brust strich. "Elena du wirst nie sein wie Katherine mein Schatz du bist anders un dich werde nie zulassen das du so wie sie wirst verstanden". "Du brauchst dir deswegen keine Sorgen machen und überlege dir es gut ob du wirklich so sein willst wie ich das ist nämlich eine schwere Entscheidung"."Ich werde dich immer beschützen und ich liebe dich immer und wirklich von ganzem Herzen"."ich werde auch nie zulassen das jemand anders dir mich weg nimmt". Ich schaute ihr dabei tief in die Augen und küsste sie zärtlich.

Ich schaute sie an und hörte ihr zu. "Wenn du das wirklich willst Elena nur du musst dir dann sicher sein das du einen heiß hunger auf Blut bekommst". "Und du musst versuchen es zu kontrollieren denn du weißt ja wie es bei Vickie war". "Solange ich bei dir bin werde ich dir alles bei bringen auch wenn ich mir da noch nicht ganz sicher bin mit der Verwandlung". "Hast du dir auch schon Gedanken gemacht was Jeremy und deine Freunde davon halten werden wenn du genau wie ich ein Vampir bist". "Sie werden mir die Schuld geben und bestimmt versuchen dich mir weg zunehmen nur das werde ich nicht zu lassen".Als sie mich anschaute lächelte ich. "Weißt du wie sehr du sexy sein kannst das macht mich richtig an". "Keine Angst ich lasse dich niemals alleine Elena und ich fand als wir miteinander geschlafen haben einfach nur wunderschön Elena". Ich merkte wie Elena ihre Augen schloss und schlief. Ich blieb etwas wach um sie zu beschützen und schlief kurze Zeit später auch mit ihr ein.

Ich wachte durch Elena ihren Kuss auf und lächelte sie zunächst sie erst mal an. Bevor sie gleich wieder mit der Frage kommen würde. Blitz schnell drehte ich mich zu ihr um und sie lag auf dem Boden. Ich küsste sie sehr zärtlich und betrachte sie ganz genau. Sie gähnte als sie auf dem Boden lag. "Kein Problem mein Schatz". Ich vor mit meiner Hand von oben bis unten runter und merkte wie sehr sie zitterte voller lust. "Gefällt es dir?. Zudem küsste ich sie und machte mit meinen Küssen weiter und küsste ihren ganzen Körper. Ich fand es witzig das sie immer heiß wurde wenn ich ihren Körper küsste oder berührte.Zudem überlegte ich und war mir sicher das ich mit ihr zusammen sein wollte und wenn es für immer sein sollte dann musste ich sie zu einer machen von uns machen. Auch wenn ich nicht wusste wie sie als Vampir wäre doch ich werde sie ihm Zaum halten das würde ich ihr versprechen. "Elena ich weiß das du es willst und ich werde dich auch Verwandeln doch lass uns das lieber ihm Bett machen". Ich grinste sie an und hob sie hoch auf meine Arme und trug sie auf mein Bett.